Eine Bruststraffung sorgt für eine volle und harmonische Form Ihrer Brust

Mit der Zeit verliert die Haut und das darunter liegende Bindegewebe in der Brust zunehmen an Elastizität. Betroffene bemerken über die Jahre einen langsam zunehmendes Hängen der Brust. Auch wenn dieser Vorgang völlig natürlich ist empfinden ihn viele Frauen als belastend. Bedauerlicher Weise besteht hier weder durch Ernährungsumstellung noch Sport die Möglichkeit das Hängen der Brust zu beeinflussen. Durch eine ambulante Operation ist es jedoch möglich die Brust wieder in ihre ursprüngliche Form zu bringen.

Viele Frauen bemerken, besonders nach Schwangerschaften oder im Alter, dass die haut an vielen Körperstellen weniger Elastizität aufweist. Besonders an der Brust wird dieser Zustand deutlich. Der Großteil der Brust, samt Brustwarze, „wandert“ etwas nach unten. Hierdurch wirkt der obere Anteil der Brust, den Frauen gerne im Dekolletee präsentieren, oft leer und „eingefallen“. In der Seitenansicht erscheint die Brust zugespitzt und in Richtung Boden zeigend.

Was ist eine Bruststraffung und was ist eine hängende Brust?

Die Brust ist nach wie vor das Sinnbild der Weiblichkeit. Viel Frauen leiden jedoch stark unter einer hängenden Brust und wüschen sich eine straffere Form.

Die s.g. Ptose also das Hängen der Brust wird zur Beschreibung des Schweregrades in drei Stadien eingeteilt. Mit zunehmendem Alter und Verlust der Festigkeit der Brust beginnt diese zu hängen und erzeugt einen geringen bis massiven Hautüberschuss. Weitere Faktoren die diesen Vorgang begünstigen sind Gewichtsschwankungen, eine Schwangerschaft oder andere hormonelle Einflüsse.

Durch modernste operative Techniken ist das Anheben der Brust, also das s.g. Lifting der Brust möglich. Durch das gezielte Entfernen von Hautarealen und Modellieren von Brust- und Bindegewebe wird die Brust über die bestehende Unterbrustfalte angehoben und erhält ihre jugendliche Form zurück.

Bevor Sie sich allerdings für diesen Eingriff voreilig entscheiden empfehlen wir Ihnen sich in den Zeilen einen Überblick zu verschaffen. Es ist uns wichtig, dass Sie sich hier ausreichend informieren. Sollten nicht alle Fragen geklärt werden freuen wir uns Ihnen diese im Rahmen eines persönlichen Beratungsgespräches zu erläutern.

Wer ist für eine Bruststraffung geeignet?

Grundsätzlich kann eine Bruststraffung in jedem Altern nach erreichen der Volljährigkeit durchgeführt werden. Generell sollte das Brustwachstum abgeschlossen sein. Frauen mit Anfang Mitte Zwanzig verspüren jedoch weitaus seltener das Bedürfnis Ihre Brust zu straffen da hier die elastischen Fasern in der Brust noch stabil sind. Idealerweise sollten Patientinnen Eingriffe wie diesen eher nach Abschluss der Kinderplanung durchführen lassen, da es in äußerst seltenen Fällen das Stillvermögen beeinflussen kann. Des weitern empfehlen wir zwingen, wie bei allen Brusteingriffen, eine Diagnostik durchführen zu lassen. Sollten Veränderung in der Brust vorliegen ist es notwendig diese vor jeglicher Brustoperation abzuklären.

Welche Gründe sprechen für eine Bruststraffung?

Wie bereits erwähnt handelt es sich bei eine „hängenden“ Brust um einen völlig natürlichen Zustand. Mit der Zeit, oder nach Gewichtsverlust bzw. Schwangerschaft, verliert die Haut und das Bindegewebe und er Brust an Elastizität. Die dadurch entstehende „schlaffe“ und leere Form stellt für viele Frauen eine Belastung da. Es schränkt die Kleiderwahl ein und sorgt in seltenen Fällen sogar für ein starkes Schamgefühl bei entkleidetem Körper.

Mit einer operativen Entfernung von Haut und Anhebung des Gewebes bringen ist es möglich die Brust wieder in ihre ursprüngliche Form zu bringen.

Ist die Bruststraffung nach einer Schwangerschaft und Stillzeit möglich?

Besonders nach einer Schwangerschaft und Stillzeit beklagen viele Frauen eine leere, hängende Brust und sind mit Aussehen unzufrieden. Diese Unzufriedenheit sollte jedoch nicht in ein zu schnelles unüberlegtes Handeln übergehen. Wir empfehlen nach dem Abstillen mindestens sechs Monate abzuwarten, bevor eine Bruststraffung vorgenommen wird. Innerhalb dieser Zeit sind durch Ihren Körper noch geringe Veränderungen an der Brust zu erwarten.

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Welche Vorbereitungen benötigen Patientinnen vor einer Bruststraffung?

Wie bei jeder Operation sind gewisse Vorkehrungen zu treffen. Planen Sie Ihren Privatgen und beruflichen „Ausfall“. Je nach Befinden ist eine Ruhephase von ca. 7-10 Tagen zu empfehlen. Normalerweise werden Sie keine starken Schmerzen in dieser Zeit haben, sollte sich allerdings körperlich schonen. Wir operieren in der Regel an Montagen und Freitagen, so dass Sie entsprechend im Anschluss Ihre freien Tage einplanen können.

Falls Sie aus gesundheitlichen Gründen Blutverdünnende Medikamente einnehmen bitten wir Sie diese nach Rücksprache mit Ihrem Kardiologen oder Allgemeinarzt für mindestens 7-10 Tage vor der Operation und 5 Tage danach zu pausieren. Hochdosierte Vitamin-Präparate oder Infusionen können ebenfalls zu einer Verdünnung des Blutes führen und sollten nach Möglichkeit 2 Wochen vor einer Operation pausiert werden. Um das Risiko von Wundheilungsstörungen zu minimieren empfehlen wir allen RaucherInnen das Rauchen strikt 3 Wochen vor der Operation und 3 Monate danach zu vermeiden.

Des Weiteren empfehlen wir unbedingt eine Bildgebende Diagnostik in Form von Sonographie (Ultraschall) oder je nach Alter und Vorgeschichte eine Mammographie. Sie können die Untersuchung im Vorfeld der Operation mit Ihrer Frauenärztin besprechen.

Welche Möglichkeiten der Schnittführung bestehen bei einer Bruststraffung

Eine Bruststraffung ist eine Kombination aus 1. Hautentfernung und 2. Brustgewebemobilisierung. Es entstehen zwangsläufig Narben durch diesen Eingriff welche auch nach dieser Operation sichtbar sind. Je nach Ausmaß der Ptose, also des Hängen der Brust, über die Unterbrustfalte muss eine spezielle Schnittführung gewählt werden.

Die Schnittführung kann zirkulär um den Warzenhof oder zusätzlich im untern Anteil der Brust verlaufen. Die daraus resultierende Narbe ähnelt vereinfacht ausgedrückt einer s.g. „Lollipop“, „T-Schnitt“ oder „Donut“ Narbe. Varianten die „J“ oder „L“-förmige Schnittführungen werden vereinzelt auch verwendet. Im Rahmen der Erstuntersuchung bei Ihrer Beratung können diese Fragen geklärt werden. Diese Narben sind anfangs deutlich sichtbar, verblassen aber mit der Zeit.

Wie funktioniert die zirkuläre Technik?

Bei dieser Technik wird die überschüssige Haut ringförmig um den Warzenhof entfernt. Sie hinterlässt eine feine Narbe direkt an der Grenze von Warzenhof und Brust. Diese Schnittführung ist zwar sehr beliebt, allerdings nur für kleinere Straffungen möglich.

Wie funktioniert die Lejour-Technik (L-Technik)?

Dies Form der Schnittführung wird bei eher mittlerem Hautüberschuss verwendet. Hier führen wir den Schnitt vertikal bis zur Unterbrustfalte und gelegentlich nach Außen auslaufend fort. Überschüssige Haut um unteren Teil der Brust können somit entfernt werden.

Wie funktioniert die T-Schnitt-Methode?

Diese, bei mittlerem bis starkem Hautüberschuss, angewandte Narbe stellt mit die häufigste Form der Bruststraffung da. Ähnlich der Lejour-Technik wird der Hautüberschuss im unteren Teil der Brust gestrafft und zusätzlich noch ein Anteil an Haut entlang der Unterbrustfalte. Es resultiert ein umgedrehtes T. Das Gewebe der Brust wird nach einer Bruststraffung ca. 0,5-1 cm herabsinken und somit die Narbe in der Unterbrustfalte verdecken. Häufig wird daher bei der Operation das Gewebe etwas „zu sehr“ nach oben gehoben bzw. leicht „überstrafft“. Deine Brust senkt sich nach dem Eingriff in den darauffolgenden Monaten und hinterlässt eine harmonische Form.

Worin unterscheidet sich die Bruststraffung von der Brustverkleinerung?

Wie bereits erwähnt handelt es sich bei einer erschlafften hängenden Brust (auch ptotische Brust genannt) um einen völlig natürlichen Prozess. Diese natürliche Ereignis wird nahezu jede Frau in ihrem Leben erfahren. Eine Operation ist aus medizinischen Gründen also nicht notwendig. Sollten Sie jedoch darunter leiden besteht die Möglichkeit die Brust wieder anzuheben. Grundsätzlich empfehlen wir eine Bruststraffung, sowie Brustverkleinerung, nach Möglichkeit nach abgeschlossenem Kinderwunsch. Hierdurch wird gesichert, dass sich einerseits die Brustform durch die Schwangerschaft nicht weiter verändert, und andererseits, dass eine Stillfähigkeit nicht beeinflusst wird. Bei einer Brustverkleinerung im Vergleich zur Bruststraffung wird zusätzlich zur Formgebung noch überschüssiges Gewebe entfernt. Dabei ist die Schnittführung nahezu gleich.

Welche Art der Anästhesie ist bei diesem Eingriff notwendig?

Ein Bruststraffung kann je nach operativem Aufwand im Rahmen eines kurzen ambulanten oder stationären Aufenthaltes in Dämmerschlaf oder in Vollnarkose durchgeführt werden. Beide Verfahren bieten für Patientinnen Vor- und Nachteile. Diese wird unsere Anästhesistin vor der Operation mit Ihnen in Ruhe besprechen.

Welche Risiken bestehen bei diesem Eingriff?

Auch wenn Operieren für uns eine wunderschöne Routine darstellt, ist uns bewusst, dass viele unsere Patientinnen vielleicht bloß einmal im Leben einen Eingriff vornehmen lassen werden. Daher sollten Sie unbedingt über alle Möglichen Folgen diese Eingriffes informiert werden. In ungeordneter Reihenfolge listen wir Ihnen mögliche Risiken auf: Verlust der Stillfähigkeit, erneutes erschlaffen des Gewebes, Asymmetrie, Narbenverbreiterungen, Wundheilungsstörungen, Gefühlsverlust, Schwellungen, mittelstarke Schmerzen. Generell sind die Risiken und möglichen Komplikationen für eine Bruststraffung überschaubar, sollten dennoch ausführlich besprochen werden.

Kann man eine Bruststraffung mit anderen Eingriffen kombinieren?

Die Bruststraffung ist ein operativer Eingriff, welche je nach Ausmaß der Straffung ca. 2-3 Stunden dauern kann. Zeitlich können hierzu selbstverständlich noch kleine Eingriffe kombiniert werden. Eine der häufigsten Kombinationen ist die Eigenfetttransplantation für z.B. eine Brustvergrößerung mit Eigenfett besondern um ein leeren „oberen“ Pol der Brust oder das Dekolleté auszufüllen. Ebenfalls kann eine Brustvergrößerung mit Implantaten gleichzeitig durchgeführt werden. Des Weiteren lässt sich ein „faltitges“ Dekolletee gut mit Morpheus8 behandeln. Viele unsere Patientinnen nutzen auch die Möglichkeit im in dieser Operation störende Fettreserven absaugen zu lassen.

Wird diese Operation ambulant oder stationär durchgeführt?

Eine Bruststraffung erfolgt in der Regel im Rahmen einer kurzen ambulanten Operation. Bei größeren Straffungen planen wir eher einen kurzen stationären Aufenthalt von 1-2 Nächten. Für die Operation ist eine Anästhesie notwendig, diese kann in Form eines Dämmerschlafes oder Vollnarkose erfolgen.

Was sollten Sie nach der Bruststraffung beachten?

Nach einer Bruststraffung sollten Sie Vorkehrungen treffen die unter anderem den Heilungsverlauf beeinflussen können. Kurz nach der Operation erhalten Sie einen Verband welche die Brust in Form hält und ihr eine gute Stabilität verleiht. Diesen Verband werden wir kurz nach der Operation gegen einen zuvor bemessenen speziellen BH wechseln. Dieser BH sollte nach Möglichkeit 6 Wochen getragen werden. Körperliche Schonung ist in dieser Zeit notwendig um das Verheilen des Brustgewebes nicht negativ zu beeinflussen.

Sind mit Scherzen nach der Operation zu rechnen?

Auch wenn bei dieser Operation ein Großteil des Brustgewebes „geschnitten“ wird sind die Schmerzen danach gering. Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Novalgin als Tablettenform sind in den ersten Tagen zu empfehlen und werden von unseren Patientinnen gut toleriert.

Wie lange dauert die Heilung nach einer Bruststraffung?

Sie werden sich sicherlich schnell wieder wohl fühlen und wenige Tage nach der Operation keine Einschränkungen bemerken. Dennoch ist ein körperliche Schonung besonders in den ersten 6 Wochen nach der Operation ist dringend zu empfehlen. In dieser Zeit verheilt das Gewebe in der Tiefe, je mehr Bewegung, desto langsamer kommt das Gewebe zur Ruhe. Vollständig abgeschlossen ist die Heilung allerdings erst nach sechs bis zwölf Monaten.

Wann ist mit dem endgültigen Ergebnis zu rechen?

Das Ergebnis der Bruststraffung ist sofort nach der Operation sichtbar. Die Brust wirkt hier jedoch etwas stark nach oben „überstrafft“ und benötigt noch etwas Zeit (ca. 3 Monate) um ihre endgültige Form zu bekommen.

Wie lange hält das Ergebnis einer Bruststraffung?

Die Haltbarkeit einer Bruststraffung hängt ganz und allein von Ihrem Bindegewebe und Hautqualität ab. Je stärker diese über die Jahre strapaziert wurden, desto eher kann ein nachhängen der Brust vorkommen. Dieses erneute Erschlaffen des Gewebes ist jedoch deutlich geringer als vor einer Operation.

Bestehen nicht-operative Alternativen zur Bruststraffung?

Die Hoffnung, dass durch Massage oder Wechselduschen eine bereits erschlaffte Brust straffer wird wird in vielen Foren heiß/kalt diskutiert. Realistisch ist ein Behandlungserfolg jedoch nicht.
Eine minimal invasive Alternative wie z.B. Bodytite kann in Form von Radiofrequenz ein zusammenziehen des Bindegewebes und somit Schrumpfung der Haut verursachen. Diese Verfahren ist jedoch nur für kleine Bereiche sinnvoll einzusetzen.

Die Radiofrequenztherapie ist eine nicht- bzw. eine minimal-invasive Alternative zur Straffung der Brusthaut. Es ist keine Operation und daher keine Vollnarkose notwendig. Auch Narben bleiben bei dieser Behandlung nicht zurück. Radiofrequenz sorgen bei dieser Therapie dafür, dass das Gewebe fester und elastischer wird. Die Brust wird dadurch straffer – diese Technik kann eine Operation allerdings nicht ersetzen.

Sport, Wechselduschen und Massagen fördern im Grunde die Durchblutung und stimulieren das Bindegewebe. Diese Methoden eigenen sich hervorragend präventiv, also in jungen Jahren, um das Gewebe straff zu belassen. Sollten die Elastischen Fasern bereits „überansprucht“ sein, ist mir nur wenig Erfolg zu rechnen.

Dauer
60-120 Minuten

Schmerzen
gering

Narben
ja, unauffällig

Aufenthalt
ambulant oder 24h

Verband
ja

Arbeiten
nach etwa 10 Tagen

Ausgehen
nach 10 Tagen

Sport
nach 4 Wochen

Kosten
ab € 5.000,-
Finanzierung möglich

Persönliche Beratung

Eine Bruststraffung ist für Frauen emotional ein großer Eingriff. Wichtig ist es, dass Sie vor Ihrer geplanten Operation ausreichend informiert sind. Auch wenn diese Eingriff eine Routine für uns darstellen ist mir bewusst, dass viele meiner PatientInnen vielleicht nur einmal in ihrem Leben eine Operation durchführen lassen werden. Ich werde Sie daher im Rahmen eines ausführlichen Beratungsgespräches über sämtliche Vor- aber auch Nachteile dieser Behandlung informieren. Sie werden passend zur Behandlung entsprechende Vorher/Nachher-Fotos sehen damit Sie sich ein klares Bild davon machen können was Sie erwarten wird. Im Rahmen der Untersuchung und Dokumentation können Sie mir dann Ihre Wünsche und Vorstellungen mitteilen, so dass wir die passende Behandlung für Sie finden.

Häufig gestellte Fragen

Was ist eine Bruststraffung und für wen ist diese Operation geeignet?

Bei einer Bruststraffung wird überschüssiges Haut und Weichteilgewebe der Brust angehoben und gestrafft. Frauen mit mittel- bis stark hängender Brust und abgeschlossenem Brustwachstum, die sich an der Form und Fülle der Brust stören sind hierfür gut geeignet.

Was sollten Sie vor einer Bruststraffung beachten?

Wie bei allen Brusteingriffen sollte Sie Ihre Brust zunächst von Ihrer Gynäkologin oder Radiologin untersuchen lassen. Wichtig ist, dass keine Veränderung vorliegen, die evtl. vor einer Straffung behandelt werden sollten. Eine Ultraschall Untersuchung oder Mammographie kann hierbei notwendig sein. Planen Sie Ihren beruflichen bzw. Privaten Ausfall für die ersten 7 Tage nach der Operation.

Welche operativen Möglichkeiten gibt es bei der Bruststraffung?

Je nach Ausmaß ist es notwendig nur Haut oder Haut und Gewebe zu entfernen. Entsprechend der Qualität des Gewebes und der Menge an überschüssiger Haut variieren die daraus resultierenden Schnittführungen gering. Kleine Straffungen hinterlassen ein s.g. Donut-förmige Narbe um den Warzenhof herum, mittelgroße Straffungen eine J oder L-förmige Narbe und größere Straffungen eine Narbe die einem umgekehrten T gleicht.

Welche Risiken und Komplikationen können im Rahmen einer Bruststraffung auftreten?

Die Risiken und möglichen Komplikationen sind verhältnismäßig gering. Leichte bis mittelmäßige Schmerzen sind in der Ersten Nacht zu erwarten, verfliegen allerdings mit der Zeit.

Ist es sinnvoll die Bruststraffung mit anderen Operationen zu kombinieren?

Eine Kombination der Bruststraffung mit einer Vergrößerung für mehr Volumen ist grundsätzlich möglich. Dabei besteht die Möglichkeit Eigenfett oder Silikon als Volumen zu wählen.

Wie sollte ich mich nach einer Bruststraffung verhalten?

Besonders in den ersten 6 Wochen nach der Operation ist eine körperliche Schonung sinnvoll. Das Gewebe benötigt ausreichend Zeit um zu verheilen.

Wann kann ich nach einer Bruststraffung mit dem endgültigen Ergebnis rechnen?

Direkt nach der Operation wird die Brust etwas „überstrafft“, wird sich allerdings innerhalb der erste 3-6 Monate noch um ca. 0,5 bis 1 cm herabsenken.

Sollten Sie noch einen Kinderwunsch haben?

Wir empfehlen ein Bruststraffung falls möglich nach abgeschlossenem Kinderwunsch durchführen zu lassen. Besonders während des Abstillen und bis zu 6 Monate danach sind noch Veränderungen Ihrer Brust möglich.

Bruststraffung oder Brustverkleinerung?

Die Operationsschritte sind bei diese beiden Eingriffen nahezu identisch. Wie der Name schon sagt ist bei einer Brustverkleinerung zusätzlich eine Resektion (Entfernung) des Gewebes geplant um die Größe der Brust zu reduzieren.

Wie hoch sind die Kosten einer Bruststraffung?

Die Kosten einer Bruststraffung beginnen preislich bei 5000€ und können je nach Ausmaß und Dauer der Operation leicht steigen.