Mit der Fettabsaugung hartnäckige Fettpölsterchen entfernen

Mittels Fettabsaugung, auch Liposuction genannt, können unerwünschte und hartnäckige Fettpölster abgesaugt werden und eine schöne und ästhetische Körperform erreicht werden. Dieser Eingriff ist einer der ältesten der Schönheitschirurgie.

In kurzen Worten

Die Fettabsaugung, auch bekannt als Liposuktion, ist ein beliebtes kosmetisches Verfahren, das Fettgewebe entfernt und die Körperform verändert. Diese Technik ermöglicht es, gezielte Bereiche wie Bauch, Oberschenkel, Hüften, Gesäß, Arme oder Kinn zu behandeln. Die Fettabsaugung ist ideal für Personen, die trotz regelmäßiger Bewegung und gesunder Ernährung hartnäckiges Fettgewebe nicht loswerden können.

Das Verfahren wird in der Regel unter örtlicher Betäubung, Sedierung oder Vollnarkose durchgeführt, je nach Umfang der Behandlung und den Wünschen der Patient*Innen.Insgesamt kann die Fettabsaugung eine effektive Methode sein, um hartnäckiges Fettgewebe zu entfernen und die Körperkontur zu verbessern. Wenn Sie daran interessiert sind, kontaktieren Sie uns ganz unverbindlich noch heute.

Was bewegt Menschen zu einer Fettabsaugung?

Ein stressiger Arbeitsalltag und zunehmende Verpflichtungen machen es uns häufig schwer, genügend Zeit für eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Sport zu finden. Besonders mit zunehmendem Alter sind einmal angesetzte, zusätzliche Pfunde nur schwer zu verlieren. Nach einem sportlichen, kraftvollen und schlanken Körper streben viele, doch ist die Umsetzung aus eigenem Antrieb häufig schwierig. Die Fettabsaugung kann hierbei helfen, gezielt hartnäckige Fettreserven zu verlieren. Häufig wird diese mit einer Ernährungsumstellung kombiniert und dient als Ansporn.

Was ist eine Fettabsaugung?

Bei einer Fettabsaugung wird Körperfett aus bestimmten Regionen abgesaugt und gezielt reduziert. Es steht allerdings nicht nur die reine Volumenreduktion im Vordergrund, sondern auch eine Art der Körperformung. Das sogenannte Body-Contouring (Körperformung) basiert auf einer ausgefeilten Technik der Fettreduzierung. Fachgerecht ausgeführt, wird durch Entfernung von Fettzellen an prominenten Stellen eine in sich harmonische, auf natürliche Weise attraktive Silhouette herausgearbeitet. Diese Technik führt nicht nur zu einem schlanken Aussehen, sondern vielmehr zu einem dauerhaften „Fitness-Look“.

Dauer
ab 60 Minuten
Schmerzen
gering
Narben
ca. 4 mm
Aufenthalt
ambulant
Verband
Pflaster/Kompression
Arbeiten
nach etwa 7 Tagen
Sport
nach 4 Wochen
Kosten
ab € 2.000,-

Wo sind die Grenzen der Fettabsaugung

Sie haben Interesse an einer Fettabsaugung? Dann sind Sie hier genau richtig. In unserem YouTube-Video erhalten Sie einen Einblick in den Ablauf und die Vorteile der Operation. Machen Sie sich Ihr eigenes Bild und finden Sie weitere Informationen. Auf unserem YouTube-Kanal bieten wir zahlreiche weitere Videos zu verschiedenen Behandlungen, die Ihnen helfen können, eine fundierte Entscheidung zu treffen.

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Welche unterschiedlichen Methoden gibt es?

Auch wenn die Fettabsaugung ein einfach wirkender Eingriff ist, gibt es grade hier eine Vielzahl an Optionen. Wir führen diese Operation mit der, nach aktuellen Erkenntnissen, schonendsten Methode für die Fettabnahme durch: Wasserstrahl assistierte Fettabsaugung (WAL).

Zur Straffung lockeren Bindegewebes bietet sich eine Kombination mit Bodytite an.

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Für wen ist die Fettabsaugung geeignet?

Grundsätzlich ist diese Operation für jeden geeignet, der unter hartnäckigen Fettdepots leidet. Dabei müssen es nicht immer große Mengen oder Regionen sein. Häufig werden gezielt kleine Regionen, wie z.B. die Flanken oder die Kinnpartie, von PatientInnen als störend empfunden. Andere wiederum wünschen primär die Optimierung der allgemeinen Körperform, als eine genau definierte Region. Diese Fragen können gerne im Rahmen eines Beratungsgespräches detailliert besprochen werden.

Für wen ist eine Fettabsaugung nicht geeignet?

Fettabsaugungen können nur bei genug vorliegendem Fettgewebe durchgeführt werden. Bitte entscheiden Sie sich für einen gesunden Lebensstil. Ein Schlankheitswahn oder „krankhafte Reduktion von Fettmasse mit zum Teil gesundheitlichen Folgen kann auch psychische Folgen haben. Für den seltenen Fall, dass Sie wenig Fettmasse, aber dennoch lockeres, hängendes Gewebe besitzen, liegt der Grund des Problems häufig im Bindegewebe. Ein erschlafftes, lockeres Bindegewebe kann ein Fettdepot vortäuschen. Hier wird eine bloße Fettabsaugung kein zufriedenstellendes Ergebnis liefern. Stattdessen müssen hier Alternativen wie eine operative Straffung oder bei weniger ausgeprägten Arealen eine Bodytite-Straffung erwogen werden.

Wann ist der beste Zeitpunkt?

Es handelt sich bei der Fettabsaugung um eine ästhetische Operation. Generell besteht hier kein zeitlicher Druck. Jede PatientIn wird den Zeitpunkt für eine Fettabsaugung daher aus eignen Beweggründen wählen. Den Zeitpunkt betreffend kann diese Operation in jedem Monat durchgeführt werden. Da nach der Operation das Tragen von Kompressionswäsche notwendig ist, entscheiden sich viele PatientInnen eher in den kühleren Monaten dazu.

Für viele ist der Schritt zu einer Diät oder Ernährungsumstellung schwer und benötigt eine Starthilfe. Eine Fettabsaugung hilft hier häufig als Motivation.

Wie läuft die Operation technisch ab?

Die Fettabsaugung ist ein operativer Eingriff, der je nach Fettmenge und Regionen etwa eineinhalb Stunden dauert. Nachdem Sie im Rahmen einer ausführlichen Erstberatung Ihre „Regionen“ für die Fettabsaugung festgelegt haben, werden diese vor der Operation entsprechend markiert. Sollten kurz vor der Operation noch Änderungswünsche aufkommen, können wir diese gerne bei der obligatorischen Besprechung kurz vor OP-Beginn durchgehen.

Wir führen diese Operation mit der, nach aktuellen Erkenntnissen, schonendsten Methode für die Fettabnahme durch: Wasserstrahl assistierte Fettabsaugung (WAL).

Dabei wird über ca. 4 mm große Einstichstellen an unauffälligen Stellen eine stumpfe Kanüle eingeführt.

Diese erzeugt einen fächerförmigen Strahl, der die Fettzellen aus dem Gewebe löst. Simultan werden die abgelösten Zellen abgesaugt.

Zudem ermöglicht das infiltrierte Wasser die Beurteilung der abgesaugten Areale, um das Risiko von Dellen und Rillen zu minimieren. Der Druck, mit dem das Areal geflutet wird, ist so sanft, dass die Bindegewebsstrukturen keinen Schaden nehmen und es so gut wie nie zu Verletzungsschmerzen kommt.

Das Fett/Wassergemisch wird anschließend in einem sterilen Behälter gesammelt und verworfen, sofern es nicht für eine Eigenfetttransplantation genutzt werden soll. Unmittelbar nach der Absaugung werden die kleine Einstichstellen mit einer dünnen Naht verschlossen und mit einem saugfähigen Pflasterverband überdeckt. Eine speziell für Sie abgemessene Kompressionswäsche wird Ihnen noch auf dem OP-Tisch angezogen. Dies verhindert eine Wassereinlagerung in das umliegende Gewebe und beugt so Schwellungen vor.

Welche Art der Anästhesie ist notwendig?

Während der Operation werden Sie sediert. Dadurch befinden Sie sich in einer Art Dämmerschlaf. Einem angenehmen Zustand, in dem Sie von der Operation nichts spüren. Eine Vollnarkose ist in der Regel nicht notwendig. Der unterschied zwischen Narkose und Sedierung ist, neben unterschiedlichen Medikamenten, der Verzicht auf eine künstliche Beatmung. Während einer Sedierung atmen Sie selbstständig. Dies wird von PatientInnen als weniger belastend wahrgenommen.

Kann man den Eingriff mit anderen Eingriffen kombinieren?

Die Fettabsaugung kann mit vielen Eingriffen kombiniert werden. Häufig entscheiden Sich PatientInnen für ein zusätzliche Straffung des abgesaugten Areals. Dies ist vor allem bei lockerem Bindegewebe und überschüssiger Haut sinnvoll. Kleine Eigenfetttransplantationen zur Auffüllung von Volumendefekten im Gesicht oder an den Lippen sind ebenfalls sehr gefragt.

Chirurgische und konservative Alternative

Für viele Operationen bestehen unterschiedliche konservative und operative Alternativen. Vor jedem chirurgischen Eingriff ist es daher motwendig, diese genau in Betracht zu ziehen. Sollte der Einsatz eines Skalpells aufgrund konservativer Alternativen verzichtbar sein, sind diese natürlich vorzuziehen.

Im Falle der Fettabsaugung besteht grundsätzlich immer die Alternative der Lebensstiländerung inkl. strenger Diät.

Alternativ bietet sich die Kryolipolyse an. Es handelt sich hierbei um eine nicht-invasive Methode der Fettreduktion. Dabei wird des Fettgewebe kurzzeitig Kälte ausgesetzt, um ein Absterben der Fettzellen zu initiieren.

Diese schmerzfreie Methode ist zwar nicht so radikal und wirksam wie herkömmliche Fettabsaugungen, bietet jedoch eine hervorragende Alternative für sensible PatientInnen, die auf Skalpell, Sedierung und Operation verzichten möchten.

Ebenfalls häufig zum Einsatz kommt das Bodytite -Verfahren. Dabei wird das Fettgewebe durch Hitze geschmolzen und danach abgesaugt. Der Vorteil ist die Straffung des Bindegewebes und der Haut.

Darüber hinaus stehen Ultraschall- und Vibrationstechniken zur Verfügung. Nach langer Testphase und der Auswertung wissenschaftlicher Studien haben wir uns auf die beschriebenen Verfahren fokussiert.

Fotos

Die Fotos zeigen Beispiele für in meiner Praxis durchgeführte, primäre Fettabsaugungen, sowie Nachkorrekturen von Liposuktionen, die auswärts durchgeführt wurden und im Ergebnis nicht zufriedenstellend waren.

Für eine Zweitberatung stelle ich mich gerne zur Verfügung und nehme Korrekturen andernorts erfolgter Operationen zu einem (je nach Ausmaß) geringeren Preis vor.

Besprechen Sie Unzufriedenheiten jedoch zunächst mit der Chirurgin/dem Chirurgen, die/der Sie operiert hat – es ist gut möglich, dass Sie in den Genuss einer kostenlosen Nachkorrektur kommen.

Wird diese Operation ambulant oder stationär durchgeführt?

Die Fettabsaugung führen wir ambulant in unserer Ordination durch. Insgesamt sollten 3-4 Stunden Zeit eingeplant werden. Auch wenn die eigentliche Operationszeit 1,5-2 Stunden beträgt, muss die Zeit zur Vor- und Nachbereitung berücksichtigt werden. Z.B. müssen die Schlafmittel ausgeschlafen werden. Dafür können Sie gerne in unserer Ordination verweilen, bis Sie sich wieder fit fühlen. Unmittelbar nach dem Aufwachen kann es zu leichten Kreislaufschwächen kommen. Die aktive Teilnahme am Straßenverkehr sollte innerhalb der erstreben 12 Stunden unbedingt vermieden werden. Wir empfehlen Ihnen, in den ersten Stunden nach der OP, sowie in der ersten Nacht in Begleitung zu bleiben. Sie erhalten beim Verlassen der Ordination eine Notfallnummer, unter der Sie uns 24 Stunden erreichen können. Die erste Kontrolle erfolgt im Regelfall am Tag nach der OP.

Risiken und Komplikationen

Bei operativen Eingriffen werden Haut und Gewebe sowie darunter liegende Strukturen mit den Absaugungskanülen behandelt. Hierbei kann es trotz aller Vorsicht zu Komplikationen unterschiedlicher Tragweite kommen. Es ist wichtig, dass Sie vor einer geplanten Operation über alle möglichen Risiken und Komplikationen ausreichend informiert werden. Im Rahmen der Erstberatung werden wir mit Ihnen zusammen einen entsprechenden Aufklärungsbogen durchgehen.

Kleinere Komplikationen

Die Fettabsaugung ist ein relativ komplikationsarmes Verfahren. Bei sorgfältiger Anwendung ist das Risiko von dauerhaften Folgen sehr gering. Wie bei allen chirurgischen Eingriffen kann es zu minimalen Schmerzen, vergleichbar mit einem mittelstarken Muskelkater, sowie zu Schwellungen und Hämatomen kommen. Nach der Operation bilden sich Wassereinlagerungen, die Schwellungen und Spannungsschmerzen verursachen können. Vorbeugend empfiehlt sich das Tragen von Kompressionswäsche über einen Zeitraum von 4 – 6 Wochen nach dem Eingriff. Sie wird der Patientin/dem Patienten direkt im Anschluss an die Operation angelegt

Weitere mögliche Komplikationen im Bereich der Spenderzone können Dellen und Unregelmäßigkeiten sein. Vorbeugend wird während der Operation streng darauf geachtet, die Stellen gleichmäßig abzusagen. Dennoch können minimale Unregelmäßigkeiten verbleiben. Um das Risiko von Unregelmäßigkeiten an den abgesaugten Stellen nach der Operation möglichst gering zu halten, empfehlen wir, das konsequente Tragen von Kompressionswäsche sowie Lipomassagen durch Ihren Physiotherapeuten.

Seltene, größere Komplikationen

Durch den Einsatz der Kanülen ist ein Durchstoßen der Bauchdecke mit Verletzung von Bauchorganen möglich. Dies stellt eine Notsituation dar, welche unmittelbar operativ versorgt werden müsste. Die hier verwendeten Kanülen sind jedoch stumpf und werden mit höchster Sorgfalt in kontrollierten Bewegungen durch das Gewebe geführt.

Selten kommt es zu anhaltenden Schwellungen sowie Lymphabflussstörungen. Hier handelt es sich nicht um einen Dauerzustand. Dennoch beschreiben Betroffene diese Entwicklung als unangenehm. Eine konsequente Lipomassage kurz nach der Operation kann vorbeugend wirken.

Was kann man tun bei Komplikationen?

Sollten, wider Erwarten, Komplikationen auftreten, werden wir Sie damit nicht alleine lassen. Sie erhalten nach der Operation ein Notfallnummer unter der wir 24 Stunden für Sie erreichbar sind. Im Rahmen der auf die OP folgenden Routinekontrollen wird der Verlauf und das weitere Vorgehen mit Ihnen zusammen im Detail besprochen.

Heilung und Verlauf

Sobald sich PatientInnen für eine Operation entschieden haben, ist die Vorfreude auf das Ergebnis groß. Doch bis dahin ist es, je nach Eingriff, ein längerer Weg. Sie werden bis zum Erreichen des Endergebnisses Geduld mitbringen müssen. Wenn Sie schon vor Ihrer geplanten Operation wissen, was auf Sie zukommen kann, ist dieser Weg leichter.

Wie lange dauert die Heilung?

In den ersten 24-48 Stunden werden Sie eine moderate Schwellung, Blutergüsse (besonders an der Entnahmestelle), leichte Schmerzen sowie ein minimales Unwohlsein bemerken. Es ist normal, dass Sie schwache Schmerzmittel benötigen werden. Die meisten Patientinnen legen am ersten Tag nach der OP einen Urlaubstag ein, um dem Körper die nötige Ruhe zur schnellen Regeneration zu geben. Nach 48 Stunden werden Sie mit „Duschpflastern“ normal duschen können.

Sollten Sie beruflich keine schwere körperliche Arbeit leisten müssen, können sie voraussichtlich ab dem 3./4.Tag nach der OP wieder arbeiten.

Nach ca. einem Monat fühlt sich der Großteil der Patientinnen wieder wie vorher. Leichte Blutergüsse sowie eventuelle Schwellungen werden weitestgehend verschwunden sein.

Nach 2-3 Wochen sind wieder alle sportlichen Aktivitäten möglich.

Selbstverständlich stellen diese zeitlichen Empfehlungen Richtwerte gemäß unserer Erfahrungen dar, welche mitunter individuelle Anpassung erfordern.

Ihr Körper wird sich die Zeit nehmen, die er braucht.

Ist die Behandlung schmerzhaft

Die OP selbst ist aufgrund der Sedierung schmerzfrei. Unmittelbar nach dem Eingriff wirken die Schmerzmittel noch etwas nach, so dass nach ein paar Stunden mittelstarke Schmerzen an den abgesaugten Arealen verspürt werden können.

Ferner können Schwellungen ein Engegefühl in den ersten 2-3 Tagen verursachen. Diesen wirken wir bestmöglich entgegen, indem wir Ihnen direkt nach der OP Ihre Kompressionswäsche anlegen. Ein leicht immobilisierendes Gefühl kann leider nicht immer vermieden werden.

Wann ist das Endergebnis zu erwarten?

In der Kontrolle nach 3 Monaten können noch leichte Schwellungen sichtbar sein. Diese verschwinden in der Regel spätestens nach 6-9 Monaten.

Was sollten PatientInnen planen?

Ein operativer Eingriff bedarf nicht nur für das Operationsteam, sondern auch für PatientInnen eine gewisse Planung und Organisation, sowie vor als auch nach der Operation. Wichtig ist, dass Sie gut vorbereitet sind und wissen, was auf Sie zukommt. So können Sie sich voll und ganz auf die Freude des Ergebnisses konzentrieren.

Eine der wichtigsten Fragen vor jeglichen operativen Eingriffen ist das „Warum“. Sie sollten sich im Klaren sein, warum Sie sich überhaupt operieren lassen möchten. Haben Sie diese Frage einmal beantwortet und entschieden, sollten folgende Fragen unbedingt geklärt werden: Wie? Von wem? Wann?

Ich freue mich, wenn Sie den Weg in meine Ordination finden und sich von mir operieren lassen möchten. Ich empfehle allerdings auch all meinen PatientInnen gerne, eine Zweitmeinung einzuholen. Sie sollten Sich bzgl. Datum und Operateur absolut sicher sein.

Häufig gestellte Fragen

Planen Sie die Zeit vor Ihrer Operation

Vor jeder Fettabsaugung empfehlen wir eine eigenständige Analyse Ihres Lebensstils. Auch wenn die Operation das Fettgewebe radikal reduziert, kann eine kalorienreiche Ernährung und sportarme Lebensweise Unzufriedenheit aufrechterhalten.

Sobald Sie sich nach einem ausführlichen Beratungs- und Anamnesegespräch für die Operation entschlossen haben, sollten Sie die Zeit nach der Operation mit Ihrem Umfeld entsprechend planen. Ein längerer Ausfall ist zwar nicht zu erwarten, gelegentlich treten jedoch vorübergehende Bewegungseinschränkungen auf.

Planen Sie die Zeit nach Ihrer Operation

Sie werden nach einer Fettabsaugung zwar keine langen Ausfallzeiten zu erwarten haben, dennoch sollte die Zeit danach gut geplant sein. Gesellschaftlichen oder privaten Verpflichtungen nachzugehen wird erschwert sein. Ebenfalls sollten Sie mit Ihrem Arbeitgeber und der Familie Ihre „Auszeit“ im Vorfeld einer Operation planen. Nicht selten erleben PatientInnen nach einer Operation durch die körperliche Veränderung ebenfalls eine emotionale Veränderung. Falls Sie also eine stressige Arbeitsphase erwarten, empfehlen wir Ihnen, die Operation nach Möglichkeit zu verschieben.

Was kostet eine Fettabsaugung?

Der Preis für eine Fettabsaugung ist von der geplanten Menge, aber auch der Anzahl der Regionen abhängig. Je mehr Regionen abgesaugt werden, desto länger dauert der Eingriff. Die Operation beginnt bei 2500€ für kleinere Regionen. Sollte eine zusätzliche Fettabsaugung für mehrere Regionen notwendig sein, wird dies die Operationszeit und somit den Preis beeinflussen. Bei Kombination mit anderen Eingriffen wie z.B. der Eigenfetttransplantation oder Bodytite können Kombinationspreise angeboten werden.

Finanzierung, Anzahlung, Ratenzahlung

Wir bieten ebenfalls die Möglichkeit der Finanzierung sowie Ratenzahlungen an. Hierzu informieren wir Sie gerne im Rahmen eines persönlichen Beratungsgespräches. Sollten Sie sich nach unserem Beratungsgespräch für einen Operationstermin entscheiden, vereinbaren wir eine Anzahlung in Höhe von 500€, um den Termin entsprechend zu fixieren. Den Restbetrag können Sie am Tag der Operation oder im Vorfeld begleichen.