Wir alle streben danach, uns gut zu fühlen und gut auszusehen. Diät und Bewegung sind die Eckpfeiler, um fit zu bleiben, aber manchmal reicht das nicht aus. Die Lösung dafür lautet: BodyTite.
BodyTite ist ein minimal-invasives Verfahren zur Hautstraffung und Fettreduktion, das auf der radiofrequenzassistierten Lipolyse (RFAL) basiert. Dabei wird über eine feine Kanüle Radiofrequenzenergie gezielt in das subkutane Gewebe eingebracht. Die Wärmeenergie führt zur Koagulation von Fettzellen und gleichzeitig zur Kontraktion kollagener Fasern, was zu einer Straffung der Haut führt. Das Verfahren eignet sich besonders für Areale wie Bauch, Oberschenkel, Oberarme oder Kinn, bei denen eine moderate Hauterschlaffung vorliegt.
Im Vergleich zu herkömmlichen chirurgischen Eingriffen ist BodyTite mit geringeren Ausfallzeiten, weniger Narbenbildung und einem niedrigeren Risiko für Komplikationen verbunden. Die Behandlung erfolgt meist ambulant unter lokaler Betäubung oder Dämmerschlaf. Erste Ergebnisse sind bereits nach wenigen Wochen sichtbar, mit kontinuierlicher Verbesserung über mehrere Monate hinweg. BodyTite stellt eine effektive Alternative für Patient:innen dar, die eine nicht-chirurgische Hautstraffung mit natürlichen Ergebnissen wünschen.
Das BodyTite-Verfahren ist eine innovative und fortschrittliche Methode zur Körperformung und Hautstraffung. Es kombiniert Radiofrequenzenergie mit minimalinvasiver Chirurgie, um überschüssiges Fettgewebe zu reduzieren und die Hautstruktur zu verbessern. Dieses Verfahren ist ideal für Personen, die hartnäckige Fettpolster loswerden und gleichzeitig ihre Haut straffen möchten. Durch Radiofrequenz wird Wärme in das Fettgewebe und die darunter liegende Haut übertragen.
45 Minuten
minimal
keine
keiner
keiner
sofort
sofort
ab € 800,-
Die Bodytite Behandlung besteht aus insgesamt drei Teilschritten, die alle während eines Eingriffes stattfinden und in etwa eineinhalb Stunden dauern. Nachdem Sie im Rahmen einer ausführlichen Erstberatung festgelegt haben, welche Stellen behandelt werden sollen, werden diese vor dem Eingriff markiert. Dabei sind kurzfristige Änderungen möglich.
Für viele Operationen bestehen unterschiedliche konservative und operative Alternativen. Vor jedem chirurgischen Eingriff ist es daher notwendig, diese genau in Betracht zu ziehen. Falls es möglich ist, ähnliche Effekte ohne den Einsatz eines Skalpells zu erzielen, sind die Alternativen vorzuziehen.
Chirurgisch besteht die Alternative einer operativen Straffung. Konservative Alternativen bestehen nicht.
Die Bodytite-Behandlung ist ein relativ komplikationsarmes Verfahren. Bei sorgfältiger Anwendung ist das Risiko von dauerhaften Folgen sehr gering. Wie bei allen chirurgischen Eingriffen, kann es zu minimalen Schmerzen, vergleichbar mit einem mittelstarken Muskelkater, sowie zu Schwellungen und Hämatomen kommen. Diese treten an den Abnahmestellen auf. Nach ca. 3-4 Wochen sollten diese deutlich zurückgehen. Bei größeren Arealen empfehlen wir das Tragen von Kompressionswäsche.
Weitere mögliche Komplikationen im Bereich der Spenderzone können Dellen und Unregelmäßigkeiten sein. Vorbeugend wird während der Operation streng darauf geachtet, die Stellen gleichmäßig abzusagen. Dennoch können minimale Unregelmäßigkeiten verbleiben. Um das Risiko von Unregelmäßigkeiten an den abgesaugten Stellen nach der Operation möglichst gering zu halten, empfehlen wir das konsequente Tragen von Kompressionswäsche sowie Lipomassagen durch Ihren Physiotherapeuten.
In den ersten 24-48 Stunden werden Sie eine moderate Schwellung, Blutergüsse (besonders an der Entnahmestelle), leichte Schmerzen sowie ein minimales Unwohlsein bemerken. Es ist normal, dass Sie schwache Schmerzmittel benötigen werden. Die meisten Patientinnen legen am ersten Tag nach der OP einen Urlaubstag ein, um dem Körper die nötige Ruhe zur schnellen Regeneration zu geben. Nach 48 Stunden werden Sie mit „Duschpflastern“ normal duschen können.
Sollten Sie beruflich keine schwere körperliche Arbeit leisten müssen, können sie voraussichtlich ab dem 3./4.Tag nach der OP wieder arbeiten.
Nach ca. einem Monat fühlt sich der Großteil der Patientinnen wieder wie vorher. Leichte Blutergüsse sowie eventuelle Schwellungen werden weitestgehend verschwunden sein. Nach 6-8 Wochen sind wieder alle sportlichen Aktivitäten möglich. Ausgenommen davon ist Leistungssport, bei dem die Brustmuskulatur vermehrt eingesetzt wird.
Selbstverständlich stellen diese zeitlichen Empfehlungen Richtwerte gemäß unserer Erfahrungen dar, welche mitunter individuelle Anpassung erfordern.
Ihr Körper wird sich so viel Zeit nehmen, wie er braucht.
“Wieder ein ausgezeichnetes Ergebnis der Botox-Behandlung! “
“I love Morpheus 8. My favorite!“
“Ich habe erheblich mehr Schmerzen nach dem Eingriff erwartet und war positiv überrascht wie gut es mir noch am selben Tag und jetzt an Tag 2 geht. Der Tag der...
“Ich war heute zum wiederholten Mal für eine Botox-Behandlung bei Dr.Lutfi und werde mich auch in Zukunft nur von ihm behandeln lassen. Sollte ich jemals andere...
“Kompetente und ausführliche Beratung und super Behandlung (Botox gegen Lachfalten). Bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden und komme gerne wieder! “
Ein operativer Eingriff bedarf nicht nur für das Operationsteam, sondern auch für PatientInnen eine gewisse Planung und Organisation, sowie vor als auch nach der Operation. Wichtig ist, dass Sie gut vorbereitet sind und wissen, was auf Sie zukommt. So können Sie sich voll und ganz auf die Freude des Ergebnisses konzentrieren.
Eine der wichtigsten Fragen vor jeglichen operativen Eingriffen ist das „Warum“. Sie sollten sich im Klaren sein, warum Sie sich überhaupt operieren lassen möchten. Haben Sie diese Frage einmal beantwortet und entschieden, sollten folgende Fragen unbedingt geklärt werden: Wie? Von wem? Wann?
Ich freue mich, wenn Sie den Weg in meine Ordination finden und sich von mir operieren lassen möchten. Ich empfehle allerdings auch all meinen PatientInnen gerne, eine Zweitmeinung einzuholen. Sie sollten Sich bzgl. Datum und Operateur absolut sicher sein.